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Im Jahr 1931 eröffnete Rosalie Hänni in ihrem Atelier an der Bahnhofstrasse 3, ihre erste Ausstellung in Biel. Dieses Ereignis, das fast zwanzig Jahre lang, alle zwei Jahre wiederholt wurde, machte Hänni zu einer Referenz für ihre Blumenarrangements in der Region, obwohl ihr Werk heute fast vergessen ist. Wie sie sind heute viele Bieler Künstlerinnen, die zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert tätig waren, unbekannt. Angetrieben von dem Wunsch, dieser weiblichen Bieler Kunst gerecht zu werden, skizzieren die Autorinnen hier eine Perspektive der Geschichte der Künstlerinnen, die von ihrem Kampf, ihren Platz zu finden, und von ihrer stilistischen Vielfalt zeugt. Das Buch bietet folgendes an die Möglichkeit, zehn dieser Schöpferinnen wiederzuentdecken, die, jede auf ihre Weise, die lokale Kunstlandschaft geprägt haben.
Autor
Caroline Ferrazzo, Coraline Gajo
Format
210 x 290 mm
Sprache
Deutsch, Französisch
Verlag
Château & Attinger
Jahr
2024
ISBN
9782882563590
Preis
CHF 59.-
Re/Sculpture. Die Schweizerischen Plastikausstellungen Biel blickt auf sieben Jahrzehnte Ausstellungsgeschichte und fragt nach dem Nachleben dieses ältesten und grössten Formats im Land. Seit ihrer ersten Ausgabe im Jahr 1954 hat die Plastikausstellung konstant ein nationales und internationales Publikum angezogen. Die Geschichte der Reihe wird aus der Perspektive der Besuchenden erzählt: Wie nahmen sie die Ausstellungen auf? Wird das künstlerische Erbe im städtischen Raum noch wahrgenommen? Von den abstrakten Tendenzen der 1950er-Jahre bis hin zu Thomas Hirschhorns partizipativem Projekt Robert Walser-Sculpture wurde der Inhalt jeder Ausgabe intensiv diskutiert. Kunst braucht Publikum und das Publikum entsteht aus der Kunst.
Autor
Peter J. Schneemann, Yvonne Schweizer, Bernadette Walter, Seraina Peer, Paul Bernard, Annelise Zwez, Rudolf Steiner
Herausgeber
Universität Bern / NMB Neues Museum Biel
Format
22 x 28 cm
Details
264 Seiten
Sprache
Deutsch / Französisch
Verlag
Verlag für Moderne Kunst
Ort
Wien
Jahr
2024
ISBN
9783991530978
Preis
CHF 34.-
Léo-Paul Robert (1851-1923) wuchs in einer sehr gläubigen Familie in der idyllischen Gegend des Ried-sur-Bienne auf, wo er die Grundlagen des Naturalismus erlernte. Er besaß eine außergewöhnliche Sensibilität und erbte das künstlerische Talent seines Onkels Léopold und seines Vaters Aurèle. Dieser vermittelte ihm die Grundlagen der klassischen Malerei.
Nach seinem Studium in München, Florenz und Paris begann Léo-Paul Robert eine vielversprechende Karriere. Weil es ihm nicht gelang, einen Sinn in seinen Werken zu finden, wenn sie nicht von Gott offenbart wurden, gab er im Jahr 1883 die Malerei auf. Erst drei Jahre später kehrte er mit den großen Wandgemälden, die er zwischen 1886-1893 für das Museum für Kunst und Geschichte von Neuchâtel schuf, zur Malerei zurück. Dieses imposante Werk ermöglichte ihm, seine künstlerische Berufung mit seinem Glauben in Einklang zu bringen und den Status eines „offiziellen“ Künstlers zu erlangen.
Obwohl er gern den Großteil seiner Kunst der religiösen Malerei gewidmet hätte, schuf er in diesem Bereich nur ein Glasfenster für die reformierte Kirche von Saint-Blaise und ein großformatiges Gemälde für die Kirche von Orvin. Die Werke des Schöpfers pries er vor allem in der Landschaft, aus der er seine Inspiration schöpfte. In den letzten Lebensjahren, die er in Orvin im Jorat verbrachte, schuf er ebenso poetische wie wissenschaftliche Darstellungen der Raupen und Vögel des Jura. Léo-Paul Roberts Malerei verfeinerte sich im Laufe der Jahre durch sein unermüdliches Streben nach Perfektion. Sein Ideal der Ökotheologie regt bis heute zu einer universellen Reflexion an, die sich bestens in den gesellschaftlichen und ökologischen Wandel unserer Zeit einfügt.
Autor
Olivier Gilliéron
Format
230 x 310 mm
Details
192 Seiten
Sprache
Deutsch
Verlag
Editions Château & Attinger
Jahr
2023
ISBN
9782940637980
Preis
CHF 69.-
Der in der Schweiz geborene Karl Walser (1877–1943) arbeitete als Maler, Zeichner, Buchgestalter und Bühnenbildner. 20 Jahre lang lebte und arbeitete er in Berlin. Als frühes Mitglied der Berliner Secession gehörte er zur damaligen Avantgarde. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte er in die Schweiz zurück und wirkte wegweisend für die Entwicklung des modernen Wandbildes.
Leben und Werk des Schweizer Künstler Karl Walser (1877–1943) sind so vielfältig wie seine Interessen. Gut 20 Jahre lebte er in Berlin. Neben Malerei und Grafik widmete er sich intensiv der Buchgestaltung und arbeitete mit namhaften Verlagen zusammen. Auf einer Japanreise im Jahr 1908 hielt er Eindrücke fest, die zu den Höhepunkten seiner Arbeit zählen. Als Bühnenbildner u.a. für Max Reinhardt und Hans Gregor erlebte und gestaltete er die Reformen am Theater mit.
Nach dem Ersten Weltkrieg ließ er sich wieder in der Schweiz nieder. Hier war er ein begehrter Wandmaler und stattete private und öffentliche Räume aus.
In frühen Jahren unter dem Einfluss des Fin de Siècle stehend und impressionistischen Strömungen folgend, setzte er sich nach 1910 mit expressiven Tendenzen auseinander. Die jugendstilhafte Handschrift trat zurück zugunsten einer offenen und bewegten Zeichensprache. Im Spätwerk favorisierte er einen klassischen Figurenstil, was sich vor allem in seinen Wandbildern zeigt.
Die hier analysierten Werke gewähren Einblick in ein Stück lebendige Zeitgeschichte. Karl Walser ist der Bruder des Dichters Robert Walser.
Autor
Verena Senti-Schmidlin
Format
17 × 24 cm, Hardcover
Details
220 Seiten mit 121 Farb- und 13 s/w-Abb.
Sprache
Deutsch
Verlag
Gebr. Mann Verlag
Ort
Berlin
Jahr
2023
ISBN
978-3-7861-2899-1
Preis
CHF 49.-
Berthold Brecht kritisiert in seinem Gedicht «Fragen eines lesenden Arbeiters» (1935) das Fehlen von wichtigen Akteuren der Geschichte in der Geschichtsschreibung und somit die ausbleibende Würdigung der einfachen Leute. Im Text fragt er rhetorisch: «Wer baute das siebentorige Theben? In den Büchern stehen die Namen von Königen. Haben die Könige die Felsbrocken herbeigeschleppt?»
Die Künstler:innen Jeanne Gillard und Nicolas Rivet haben Brechts Überlegung auf die Arbeitsmigration in der Schweiz im 20 Jahrhundert, konkret auf die Zeit des Saisonnierstatutes (1933-2002), übertragen. In Biel erinnert keine Gedenktafel oder gar ein Denkmal an den Beitrag der Tausenden von Saisonniers, die vor allem in Gastgewerbe, Landwirtschaft oder auf dem Bau gearbeitet und damit zum wirtschaftlichen Wohlstand beigetragen haben. Auf dem von Elisa Géhin gestalteten Kunstwerk «Biel/Bienne der Saisonniers» sind auf einem stilisierten Stadtplan Biels die von den Saisonniers errichteten Bauten und sonstige Wirkungsorte der Saisonniers pink hervorgehoben. Mit Gelb sind traditionelle Bieler Erinnerungsorte markiert. Die Karte wirft einen bisher unbekannten Blick auf die bekannte Stadt.
Autor
Elisa Géhin, Jeanne Gillard und Nicolas Rivet
Format
80 x 100 cm
Details
Poster, Siebdruck
Jahr
2022
Preis
CHF 10.-
Marie-Françoise Robert (*1939) arbeitet seit Jahrzehnten täglich in ihrem Atelier. Zum ersten Mal wird ihr künstlerisches Schaffen dokumentiert, analysiert und in den Kontext der berühmten Künstlerdynastie Robert (die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht) gestellt. Dieses Unterfangen schliesst eine wichtige Lücke in der Schweizer Kunstgeschichte. Rund zweitausend feinmaschige Papiercollagen zeugen von einer regelrechten Explosion neuer Bilderfindungen; Roberts künstlerische Fantasie scheint keine Grenzen zu kennen. Faszinierende Analysen und Werkbeschreibungen werden ergänzt durch sogenannte Oral Histories, die einzelne Werke in einer Art Pop-up in den imaginären Bildraum der Leserinnen und Leser eintreten lassen.
Herausgeber
Dolores Denario
Format
gebunden, 29 x 23 cm
Details
256 Seiten
Sprache
Deutsch / Französisch
Verlag
Verlag für moderne Kunst GmbH
Ort
Wien
Jahr
2022
ISBN
978-3-903572-88-1
Preis
CHF 45.–
Vielseitig und inspirierend porträtieren Thomas Griesohn-Pflieger und Iris Lichtenberg in diesem Buch 100 heimische Vogelarten. Dabei berichten sie nicht nur über das Leben der Vögel, ihre Biologie und Ökologie, sondern erzählen auch von persönlichen Erlebnissen, besonderen Begegnungen und faszinierenden Einblicken, die sie auf ihren Beobachtungsgängen und Reisen gewinnen konnten. Die Texte werden begleitet von den Illustrationen der bedeutenden Schweizer Künstler und Naturforscher Léo-Paul Robert (1851-1923) und Paul-André Robert (1901-1977), deren Werk die Vielfalt der mitteleuropäischen Vogelwelt prächtig dokumentiert.
Autor
Griesohn-Pflieger, Thomas / Lichtenberg, Iris / Walter, Bernadette (Mitarbeit)
Format
gebunden, 30 x 24 cm, 1511 g
Details
216 Seiten, durchgehend 4-farbig illustriert
Sprache
Deutsch
Verlag
Haupt Verlag
Ort
Bern
Jahr
2020
ISBN
978-3-258-08204-2
Preis
CHF 45.–
Autor
Anne-Elisabeth Reichen-Robert
Herausgeber
Stiftung Sammlung Robert
Details
168 Seiten
Sprache
Französisch
Verlag
NMB Neues Museum Biel
Ort
Biel
Jahr
2020
ISBN
978-3-9524129-6-1
Preis
CHF 24.–
Qu’y a-t-il de neuf à raconter sur la Grande Guerre? Tout a été dit, montré, démontré, ils n’ont plus de mystère sinon d’intérêt les moustachus en noir et blanc. Ils sont d’un autre siècle, d’une autre histoire, plus étrangers qu’une tribu de papous, irréels comme les chiffres tellement excessifs d’une guerre dont la plus petite unité de mesure démarre au million. Pourtant, alors que s’achèvent les commémorations du centenaire de la guerre, les poilus et leurs familles livrent une intimité méconnue qui, échappant aux ordures se retrouve sur ebay ou chez les brocanteurs. Emergent ainsi courriers, carnets et photographies, documents amateurs et intimes d’où montent les voix des petites gens, évoquant un quotidien trivial et pourtant poignant.
Autor
François Wavre | Chris Gautschi
Herausgeber
Collection François Wavre
Sprache
français
Jahr
2018
ISBN
978-2-8399-2492-4
Preis
CHF 39.–
Im neunten Band der «Guides à pattes» führt dich die kleine Eule Pia in das Heiligtum von Petinesca. Entdecke mit ihr die gallorömische Religion.
Autor
Karine Meylan
Sprache
Deutsch / Französisch
Verlag
Infolio éditions
Ort
Gollion
Jahr
2017
Preis
CHF 12.–
Die Publikation Mykologismus. Mit Paul André Robert in die Pilze ist Teil der gleichnamigen Ausstellung, die vom 23. April bis 13. November 2016 im NMB Neues Museum Biel gezeigt wird. Während einer Pilzsaison, von Frühling bis Herbst, beschäftigen sich zeitgenössische Kunstschaffende aus der Schweiz und dem Ausland in wissenschaftlicher und assoziativer Manier mit dem Pilzkosmos. Die im Museum beheimatete Sammlung von Pilzaquarellen Paul-André Roberts aus dem Jahr 1925, war Ausgangspunkt für das Ausstellungsprojekt. Die Publikation beinhaltet Texte von Schriftstellerinnen und Schriftstellern zum Thema, sowie Bildessays mit Sporenpulverabwürfen und ergänzt die in den Ausstellungsräumen zu entdeckenden Kunstwerke inhaltlich.
Autor
Fredie Beckmans, Patrice Duret, Philip Gibbs, Ruth Gundacker, Ralph Klewitz, Christian Pauli, Kathrin Zurschmitten
Herausgeber
NMB Neues Museum Biel
Format
Softcover
Sprache
deutsch, französisch, englisch
Verlag
NMB Neues Museum Biel
Ort
2501 Biel/Bienne
Jahr
2016
Preis
CHF 8.–
Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Heinz-Peter Kohler. Aquarelle 1960-2015 im NMB Neues Museum Biel vom 24.9.2015-3.1.2016.
Autor
Bernadette Walter, Caroline Baier
Herausgeber
NMB Neues Museum Biel
Format
Softcover
Details
122 Seiten
Sprache
Deutsch
Verlag
NMB Neues Museum Biel
Ort
2501 Biel/Bienne
Jahr
2015
ISBN
978-3-9524129-4-7
Preis
CHF 10.–
Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung im NMB Neues Museum Biel (29.1.-10.5.2015) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Medizingeschichte der Universität Bern.
Autor
Isabel Atzl, Lina Gafner, Philipp Klaas, Hubert Steinke
Herausgeber
Isabel Atzl und Philipp Klaas
Format
Softcover
Details
88 Seiten
Sprache
deutsch, französisch
Ort
Biel
Jahr
2015
Preis
CHF 8.–
Cahiers interactifs pour les jeunes autour de l'histoire archéologique.
Réponses à télécharger:
La Préhistoire
Le Néolithique et l'âge des métaux
Les Celtes
Les Romains
Autor
Daniel Stevan
Herausgeber
Comtesse de la Sifflotière
Sprache
français
Jahr
2014
Preis
CHF 10.–
Reprint
Autor
Philippe Robert (1881 – 1930)
Herausgeber
NMB Neues Museum Biel
Ort
Biel
Jahr
2014
Preis
CHF 9.–
Der Begleitband zur Ausstellung Bildergarten. Von der Naturillustration zum Design im NMB will an ausgewählten Beispielen die enge Wechselwirkung zwischen botanischer Wissenschaft und den verschiedenen Kunstgattungen beleuchten. Und weil sie hier einen Sammlungsschwerpunkt bildet, steht die botanische Illustration mit ihren verschiedenen Anwendungsbereichen im Zentrum der Betrachtung. Seit jeher ist der Mensch von der Wunderwelt der Pflanzen fasziniert. Sie sind ihm nicht nur Nahrung und Rohstoff zahlreicher Produkte, sondern er bedient sich ihrer auch als Quelle künstlerischer Inspirationen. Schon in den ältesten Kulturen begegnen uns Pflanzen und ihre Teile – vor allem die Blüten und Früchte – als ästhetisches Objekt, sei es als Ornament oder als realistisches Abbild. Und bereits in der Antike, vor allem aber seit der Renaissance zeigt sich auch zunehmend ein wissenschaftliches Interesse an der Flora in ihrer schier unerschöpflichen Vielfalt. So legten im 16. Jahrhundert die Pioniere der Botanik den Grundstein zur enzyklopädischen Erfassung und Erforschung der Vegetation, indem sie die bislang ungeordnete Pflanzenwelt klassifizierten, deren Familien und Arten bestimmten sowie ihre Nutzbarkeit analysierten. Dieser Prozess ist sogar heute noch nicht abgeschlossen und hatte immer auch Rückwirkungen auf die Kunst. Die in der Blütezeit der botanischen Illustration im 18. und 19. Jahrhundert entstandenen wissenschaftlichen Porträts von Pflanzen, Blüten und Früchten etwa waren ästhetisch derart anspruchsvoll, dass sie sich in prachtvollen Arrangements der Malerei, Graphik oder Bildhauerkunst und nicht zuletzt in der Mode, dem Kunsthandwerk und dem Design wiederfanden.
Autor
Jasmin Baumann, Niklaus Heeb, Tina Moor, João Vicente Ganzarolli de Oliveira, Otto Schäfer, Anna-Brigitte Schlittler, Gerd-Helge Vogel, Bernadette Walter
Herausgeber
Gerd-Helge Vogel
Format
21,0 x 28,0 cm
Details
160 Seiten, 150 Abbildungen
Sprache
Deutsch
Verlag
Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte
Ort
Berlin
Jahr
2014
ISBN
ISBN 978-3-86732-198-3
Preis
CHF 20.–
Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Jan Pieter Terwey (1883-1965), NMB, 1.3.-22.6.2014. Flirrendes Licht, das über dem Wasser schwebt, schwere Regenwolken, die ein Gewitter ankündigen, ein sattes Sommergrün oder das klare Berglicht – der seit 1913 in der Schweiz lebende niederländische Künstler Jan Pieter Terwey war ein Meister im Einfangen von flüchtigen Naturphänomenen. Nach Aufenthalten in Graubünden und im Tessin übersiedelte er um 1921 in die Bielersee-Gegend und schuf hier ein qualitativ hochstehendes Werk, das heute kaum mehr bekannt ist.
Autor
Fanny Wisard, Annelise Zwez
Herausgeber
NMB Neues Museum Biel
Format
Softcover
Details
104 Seiten
Sprache
zweisprachig (Deutsch / Französisch)
Verlag
NMB Neues Museum Biel
Ort
Biel
Jahr
2014
ISBN
978-3-9524129-3-0
Preis
CHF 10.–
Autor
Verena Senti-Schmidlin, Bernadette Walter
Herausgeber
NMB
Format
Softcover
Details
117 Seiten
Sprache
zweisprachig (Deutsch / Französisch)
Verlag
NMB
Ort
Bienne
Jahr
2013
ISBN
978-3-9524129-2-3
Preis
CHF 10.–
EntreLacs ist aus der Idee entstanden, der Öffentlichkeit über die Kantonsgrenzen hinweg die römische Geschichte der Region nahezubringen, die stark von ihren Seen und Flüssen geprägt ist. Sieben Institutionen haben sich zusammengeschlossen, um ihre Sammlungen zu präsentieren und die engen Beziehungen aufzuzeigen, die in jener Zeit zwischen den verschiedenen Stätten in der Region bestanden.
Autor
Musée romain Avenches, Neues Museum Biel, Château de Colombier, Laténium Hautrive-Neuchâtel, Museum Pächterhaus Solothurn, Musée romain Vallon, Musée d'Yverdon et région
Herausgeber
Association Pro Aventico
Format
Softcover
Details
127 Seiten
Sprache
deutsch, französisch
Ort
Avenches
Jahr
2013
ISBN
978-2-9700707-5-7
Preis
CHF 10.–
1865, vier Jahre vor seinem Tod, schenkt der Bieler Sammler Friedrich Schwab seine archäologischen Objekte der Stadt. Er möchte damit den Bewohnern Biels, vor allem der Jugend, einen reichen Fundus zur Verfügung stellen, der einen Einblick in den Alltag der prähistorischen Bewohner der Region bietet. Bis heute ist die Sammlung Schwab ein Studienobjekt für Archäologen geblieben und inspiriert Öffentlichkeit und Schulklassen: So sieht Friedrich Schwab seinen Willen auch nach bald 150 Jahren noch immer erfüllt. Die vorliegende Publikation erläutert die wechselvolle Geschichte des Museums Schwab und bietet gleichzeitig einen Überblick über die archäologische Erforschung der Drei-Seen-Region: von der Entdeckung der ersten Pfahlbausiedlungen bis zu ihrer Aufnahme in das UNESCO Welterbe. Sie folgt den Sammlungen eines Universalmuseums auf ihrer Odyssee, weist auf Details einer einmaligen Architektur hin und zeigt die Zusammenhänge zwischen Kulturpolitik und der aktuellen Bieler Museumslandschaft auf.
Autor
Albert Hafner, Nicole Jan, Antonia Jordi, Margrit Wick-Werder
Herausgeber
NMB Neues Museum Biel
Format
Softcover
Details
95 Seiten
Sprache
deutsch, französisch
Verlag
NMB Neues Museum Biel
Ort
Biel
Jahr
2013
ISBN
978-3-9524129-1-6
Preis
CHF 10.–
Autor
Pietro Scandola, Elise Maillard
Herausgeber
NMB Neues Museum Biel
Format
Softcover
Details
51 Seiten
Sprache
Deutsch / Französisch
Ort
Biel
Jahr
2012
Preis
CHF 5.–
Herausgeber
Kantonales Museum für Urgeschichte Zug und Museum Schwab Biel
Format
Softcover
Sprache
Französisch
Ort
Zug
Jahr
2010
ISBN
3-907068-07-6
Preis
CHF 5.–
Herausgeber
Museum Neuhaus Biel
Format
Softcover
Sprache
Deutsch Französisch
Jahr
2010
Preis
CHF 10.–
Ist das Christentum schuld an der ökologischen Krise? Dieser Vorwurf ist zu pauschal, denn es gibt auch eindrucksvolle Beispiele christlicher Schöpfungsfrömmigkeit und Schöpfungsverantwortung. Zu ihnen gehören die Maler Robert. Sie trugen die Bibel in die Natur und die Natur in die Bibel hinein – in einer theologisch durchdachten Form. Für diese originelle und aktuelle Botschaft bietet die reich bebilderte Broschüre Deutungshilfen.
Herausgeber
Otto Schäfer und Stiftung Sammlung Robert
Format
Softcover
Sprache
Deutsch / Französisch
Ort
Biel
Jahr
2008
Preis
CHF 10.–
Cinécollection W. Piasio
Herausgeber
Museum Neuhaus Biel
Sprache
Deutsch / Französisch
Ort
Biel
Jahr
2008
Preis
CHF 5.–
Herausgeber
Stiftung Sammlung Robert
Sprache
deutsch, französisch
Ort
Biel
Jahr
2007
ISBN
3-9522989-7-2
Preis
CHF 5.–
Die Publikation zum Stand der Forschung und ihrer Geschichte.
Herausgeber
Museum Schwab in Zusammenarbeit mit dem Landesmuseum Zürich
Format
Softcover
Sprache
zweisprachig (Deutsch / Französisch)
Verlag
Verlag Museum Schwab
Ort
Biel
Jahr
2007
ISBN
3-9521892-8-6
Preis
CHF 10.–
Herausgeber
Stifung Sammlung Robert
Format
Softcover
Sprache
Deutsch / Französisch / Englisch
Ort
Biel
Jahr
2005
ISBN
3-9522989-2-1
Preis
CHF 5.–
Dieses Werk über die Libellen der Schweiz verdankt seine Besonderheit den bisher unveröffentlichten Tafeln des Naturmalers Paul-André Robert, einer der Vorläufer der Libellenkunde in der Schweiz. In dieser Veröffentlichung der Serie Fauna Helvetica findet man in den Texten zahlreicher Autoren Informationen über die 84 für die Schweiz gemeldeten Arten. Der Atlas zieht die Bilanz der aktuellen Kenntnisse über Verbreitung und Ökologie der zur Zeit in der Schweiz bekannten Arten und Unterarten. Die grosse Zahl neuer und originaler Daten, welche im Rahmen der Reaktualisierung der Roten Liste gesammelt wurden, werden hier in die Auswertung einbezogen. Eine Beschreibung der Bedrohung, welche auf den Rote-Liste-Arten lastet und ein Katalog der Schutz-und Erhaltungsmassnahmen, welche in die Praxis umgesetzt werden müssen, ergänzen den Atlas.
Autor
H. Wildermuth, Y. Gonseth, A. Maibach
Herausgeber
Centre Suisse de cartographie de la phaune (CSCF) und Schweizerische Entomologische Gesellschaft (SEG)
Format
Hardcover
Sprache
Deutsch / Französisch
Jahr
2005
ISBN
2-88414-024-7
Preis
CHF 30.–
Herausgeber
Stifung Sammlung Robert
Format
Softcover
Sprache
Deutsch / Französisch
Ort
Biel
Jahr
2005
ISBN
3-9522989-4-8
Preis
CHF 5.–
Herausgeber
Stiftung Sammlung Robert
Format
Softcover
Sprache
Deutsch / Französisch
Ort
Biel
Jahr
2004
ISBN
3-9522989-1-3
Preis
CHF 5.–
Eine Zeitreise zu den wichtigsten archäologischen Fundstellen am Bieldersee, Berner Jura und der Stadt Biel. Unsere Themen: Geschichte der Archäologie, Leben und Überleben, Gräber und Riten, Kulturtradition.
Format
Softcover
Sprache
deutsch, französisch
Verlag
Verlag Museum Schwab Biel
Ort
Biel
Jahr
2004
ISBN
3-9521892-5-1
Preis
CHF 10.–
Herausgeber
Bernhard Echte für die Stiftung Sammlung Robert
Format
Softcover
Sprache
deutsch
Verlag
Verlag Nimbus, Kunst und Bücher
Jahr
2002
ISBN
3-907142-10-1
Preis
CHF 15.-
Autor
Jürgen Junkmanns
Format
Softcover
Sprache
Deutsch / Französisch
Verlag
Verlag Museum Schwab
Ort
Biel
Jahr
2001
ISBN
3-9521892-4-3
Preis
CHF 5.–
Herausgeber
Margrit Wick-Werder
Format
Softcover
Sprache
Deutsch / Französisch
Verlag
Verlag Museum Schwab Biel
Ort
Biel
Jahr
2000
ISBN
3-9521892-2-7
Preis
CHF 4.–
Herausgeber
Regula Ludi und Museum Neuhaus Biel
Format
Softcover
Sprache
deutsch, französisch
Verlag
Editions Intervalles
Jahr
1996
Preis
CHF 10.–
Das Zentrum des Werks bilden 18 Aquarelle, die in leuchtenden Farben die Schönheit des herbstlichen Laubs veranschaulichen. An ihnen wird zudem gezeigt, wie sich aus den symmetrischen Grundformen der Blätter ornamentale Muster für das Kunsthandwerk gewinnen lassen.
Autor
Philippe Robert
Herausgeber
Museum Neuhaus Biel und Stiftung Sammlung Robert Biel
Format
Hardcover
Sprache
zweisprachig (deutsch, französisch)
Jahr
1995
ISBN
3-9521089-2-8
Preis
CHF 10.-